Erfolgreich durch schwäbische Präzision


In dem seit über 75 Jahre bestehende Unternehmen, hat sich die Firma Paul Eberspächer GmbH einen hervorragenden Namen im Bereich der Antriebs- und Fördertechnik erarbeitet

Hier die wichtigsten Meilensteine:

2014:
Timo Küenle wird als Vertreter der 3. Unternehmergeneration zweiter Geschäftsführer.

2013:
Umzug ins Stammhaus nach Hemmingen.

2008:
Als einer der ersten Betriebe in Deutschland (Bereich Antriebstechnik) wurde die Firma Paul Eberspächer GmbH unter der Nummer BW-3-1460 als e-Markenbetrieb registriert.

2008:
Auszeichnung für 50-jährige Innungsmitgliedschaft in der Innung Elektro- und Informationstechnik Stuttgart

2007:
Zertifizierung des QM-Systems nach DIN EN ISO 9001 durch die Firma NIS-Zert

2007:
Zusammenlegung des Service-Stützpunkts für Stuttgart der Firma Küenle Antriebssyteme GmbH & Co. KG.

2006:
Erweiterung Leistungsprüfstand.Einführung neuer ERP Software P2Plus.

2006:
Ausbildungspartnerschaft in der Küenle-Gruppe.Zur Zeit: 7 Auszubildende "Elektroniker/-in für Maschinen und Antriebstechnik".

2005:
Übernahme der Firma Elmos Karl Henne KG, dadurch Erweiterung der Kompetenz hinsichtlich Reparatur/Instandsetzung Antriebe aus der Fördertechnik (Demag-Service Stützpunkt).

2001:
Herr Paul Eberspächer geht in den Ruhestand und verkauft sein Unternehmen an die Firma Küenle. Herr Fritz Küenle, Manfred Küenle und Steffen Küenle übernehmen die Geschäfte.

1974:
Die Betriebsräume im Stadtgebiet wurden zu eng.Ein neues Betriebsgebäude mit 1000 m² Nutzfläche im Gewerbegebiet Vaihingen/Möhringen (Stuttgart) wurde bezogen. Dies ist noch heute der aktuelle Firmensitz.

1970:
Paul Eberspächer (jun.), die 2. Generation, tritt in das Unternehmen ein. Instandsetzung und Neufertigung von Gleichstrommotoren für Flurfördergeräte waren das Hauptarbeitsgebiet der Firma.

> 1945:
Einzelgeräte und Kleinserien für Flurfördergeräte, sowie vermehrt komplette elektronische Antriebe und Einzelkomponenten wurden gefertigt und geliefert.

1945:
Neubeginn. Eine Werkstatt, der ein Teil des Daches fehlte, konnte in Eigenarbeit soweit hergerichtet werden, dass wieder für Kunden gearbeitet werden konnte.

1944:
Es wurden Werkstatt und Einrichtung durch Bomben zerstört.

1940:
Als Anfang der 40iger Jahre die Kriegswirtschaft dominierte, wurden viele Kleinbetriebe geschlossen.Paul Eberspächer wurde als Meister in die Elektrowerkstatt eines Rüstungsbetriebes dienstverpflichtet.

1937:
Die Gründerwerkstätte wurde zu klein, deshalb Umzug in eine größere Werkstatt. Damals waren Elektro-Lastwagen jeder Art und Größe ein vertrautes Bild im Straßenverkehr. Die Firma Eberspächer war eine gute Adresse für Wartung und Instandhaltung solcher Fahrzeuge.

1933:
Start der Elektrotechnischen Reparaturwerkstätte durch Paul Eberspächer zunächst als EIN-Mann-Betrieb. Bald spezialisierte sich das junge Unternehmen auf die Wartung und Instandhaltung von Elektrofahrzeugen für den Straßenverkehr.